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Pflege und Wissenschaft im Programm

NACHBARSCHAFTSHILFE    Dank an Aktive und Ausblick auf kommendes Jahr bei Weihnachtsfeier

BUTZBACH. Die Gruppe der Stimmbildung der Nachbarschaftshilfe trat bei der Weihnachtsfeier auf.
Foto: Theissen

BUTZBACH (be). Zu ihrer Weihnachtsfeier der Aktiven hatte die Nachbarschaftshilfe Butzbach eingeladen. Mit dieser Weihnachtsfeier, deren Programm von Kornelia Kraus-Ruppel vorbereitet worden war, wollte sich der Vorstand der Nachbarschaftshilfe zum einen für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit bedanken und zum anderen auch auf das anstehende Weihnachtsfest einstimmen.

Die Stimmbildungsgruppe der Nachbarschaftshilfe unter der Leitung von Olga Borodina eröffnete musikalisch mit einigen Weihnachtsliedern die Veranstaltung. Musikschullehrer Martin Zörb und sein Schüler Moritz Wirl spielten einige traditionelle deutsche Weihnachtslieder, aber auch amerikanische Weihnachtsmusik kam nicht zu kurz, wobei das Saxofon zum Einsatz kam. Kraus-Ruppel dankte der Butzbacher MusikschulLeiterin Marion Adloff für die gute Zusammenarbeit.

Vorsitzender Peter Theissen ging auf die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres ein wie die Tagesfahrt an den Bigge-See oder die Fahrt in den Hessenpark.

Mit einem Aktiventreffen - verbunden mit einem Vortrag über die Neuerungen im Rahmen des Pflegegesetzes - wird die umfangreiche Veranstaltungsreihe der Nachbarschaftshilfe im kommenden Jahr eröffnet. Im März soll dann unter dem Motto "Zehn Minuten fürs Leben" die ausgefallene Erste-Hilfe-Schulung mit Dr. Merbs nachgeholt werden. Für die naturwissenschaftlich Interessierten ist eine Fahrt zu Leica nach Wetzlar geplant. Natürlich wird es auch wieder einen Tagesausflug und ein Sommerfest geben, wobei die genauen Termine nach den Weihnachtsferien feststehen.

Ingrid Veller trug eine Weihnachtsgeschichte vor, die von ei nem Krippenspiel handelte, und Ingrid Pfalzgraf präsentierte passend zur Advents-/Weihnachtszeit ein Gedicht. Den Abschluss der Vorträge bildete eine Geschichte über die "Oma und der Weihnachtsengel", die von Gisela Henkelmann in hessischer Mundart dargeboten wurde. Abschied nehmen hieß es dann von Elfriede Lange, die aus privaten Gründen ihren Lebensmittelpunkt nach Berlin verlagert und ebenfalls mit einem Präsent bedacht wurde.

(c) by Butzbacher Zeitung, 08.12.2016

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